
Unser Tag am Bodensee: Teambuilding, Muskelkater & Inklusion
Justus Schuster
Tue Sep 24 2024

Am 19. September 2024 war es endlich so weit: Wir haben unsere Bürostühle gegen Fahrradsättel eingetauscht und uns auf eine kleine Radtour am Bodensee begeben. Warm-up im Office
Warum-Up
Bevor es losging, starteten wir mit einem kurzen Warm-up im Office. Dabei durfte natürlich das beliebte Spiel „2 Truths, 1 Lie“ nicht fehlen. Die Stimmung war sofort gelöst, und wir erfuhren so ganz nebenbei spannende (und teilweise ziemlich unerwartete) Details über unsere Kolleg*innen.
Mit dem Startschuss bekam jeder im Team eine kleine Challange, die bis zum Tagesende erledigt werden musste, darunter Dinge wie zum Beispiel: mache ein Foto von einem deiner Kollegen während einem Fahrradtrick.
Die Radtour: Kreuzlingen → Romanshorn
Nach dem Warm-up ging’s an die frische Luft: Von Kreuzlingen nach Romanshorn – eine etwa 40 km lange Strecke, gesäumt von Apfelplantagen und dem Blick aufs türkisgrüne Wasser des Bodensees.

Ein kleiner Abenteuerfaktor war auch mit dabei: Eines unserer Räder war ziemlich in die Jahre gekommen und hatte recht wenig Luft im Reifen. Damit alle gut ankommen, haben wir uns beim Fahren abgewechselt.
Gegen Ende gab es noch einen sportlichen Endspurt unter den jüngeren Teammitgliedern, und dabei hat sich Fabian den Tagessieg gesichert.
Stanislav (Entwickler): „Mein Highlight war definitiv, dass ich das E-Bike von Friedrich ausleihen durfte – meine Kondition hat schon ein bisschen gelitten!“
Mittagessen im Restaurant Panem
Nach der Ankunft in Romanshorn haben wir uns im Restaurant Panem gestärkt. Ob knackiger Salat oder Pasta – es war für jeden Geschmack etwas dabei. Wir können das Panem auf jeden Fall weiterempfehlen!

Ausserdem spielten wir ein Minispiel, in dem jeder eine imaginäre Rolle übernahm und wir gemeinsam einen „Mörder“ ausfindig machen mussten.
Fabian (COO & Sales): „Mir hat besonders gut unser Minispiel gefallen, in dem jeder eine imaginäre Rolle spielen musste und wir durch kollektives Kombinieren und intelligentes logisches Schlussfolgern den ‘Mörder’ in der Gruppe aufspüren konnten.“
Führung bei Brüggli
Nach dem Zmittag wartete das eigentliche Highlight auf uns: Eine Führung durch den Ausbildungs- und Inklusionsbetrieb Brüggli. Dort haben wir erfahren, wie Brüggli Menschen mit Beeinträchtigungen auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt unterstützt. Von handwerklichen Aufgaben bis hin zu digitalen Projekten: Die Möglichkeiten, sich einzubringen, sind vielfältig. Es wurde uns eindrücklich gezeigt, dass Inklusion und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen können.

Wir setzen uns als Unternehmen im Rahmen unserer Sustainable Development Goals (SDGs) auch mit dem Thema Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung auseinander. Brüggli hat uns dafür nochmal die Augen geöffnet, wie wichtig Engagement und Offenheit sind, um inklusive Arbeitsplätze zu schaffen.
Fazit und Ausblick
Am Ende des Tages waren wir uns alle einig: Radfahren ohne E-Bike ist nicht zu unterschätzen (Hallo Muskelkater!). Inklusion ist ein wichtiger Baustein für ein nachhaltiges Unternehmen. Und weil wir vom Teamgeist gar nicht genug bekommen, planen wir für das nächste Mal bereits eine kleine Bergwanderung. Wir freuen uns schon darauf, gemeinsam neue Höhen zu erklimmen – ganz ohne Motor, aber mit jeder Menge guter Laune im Gepäck!

Du hast Lust, Teil unseres Teams zu werden und solche Ausflüge mitzuerleben? Dann wirf doch einen Blick auf unsere offenen Stellen und melde dich bei uns. Wir freuen uns auf dich!
